Der hinlänglich bekannte Eskapismus, wie er in Fantasy-Zirkeln gepflegt wird, nimmt immer obskurantistischere Züge an: Jetzt diskutieren die schon über Genitalverstümmelung, Rassismus, afroamerikanische Identität und die vermeintliche Stabilität von Kultur. Nachzulesen hier und hier. N.K. Jemisin hat sich ebenfalls dazu geäußert.
Jemisins Inheritance Trilogy wirkt übrigens gerade sehr verführerisch leseappetitanregend.
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