- Marion Zimmer Bradley, Herrin der Falken
- Humphrey Carpenter, J.R.R. Tolkien. Eine Biographie
Als ausgesondertes Bibliotheksexemplar. - David Anthony Durham, Acacia
Alle drei Bände als Massenmarkt-Ausgaben – wie man sieht, habe ich es nicht bis zum Ende der Wartezeit ausgehalten. - Stephen King/Peter Straub, Der Talisman
- Ahmadou Kourouma, Die Nächte des großen Jägers
Sehr spannender magisch-realistischer Diktatorenroman aus Côte d’Ivoire, ebenfalls als ausgesondertes Bibliotheksexemplar. - Ariano Suassuna, Der Stein des Reiches
Eine zweibändige Hobbit-Presse-Veröffentlichung aus Brasilien, erschienen 1979, von der ich noch nie gehört habe.
Freitag, 8. Juni 2012
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Foto-Disclaimer
Das Foto im Blog-Header wurde freundlicherweise von Sandra Rugina zur Verfügung gestellt. Es zeigt den Bâlea-See in den rumänischen Karpaten. Alle Rechte liegen bei der Autorin.
2 Kommentare:
Falls du jemals in den Suassuna reinschauen solltest, bin ich gespannt, wie er dir gefällt bzw. was du dazu zu sagen hast. Ich habe vor kurzem nochmal in das Buch reingesehen (weil Suassuna Geburtstag hatte und ich eigentlich einen entsprechenden Beitrag für unser Blog schreiben wollte), und ich finde da keinen rechten Zugang (was dann auch ein Grund mit war, im Blog nichts zu machen). Aber ich habe eh nicht die große Affinität zur (phantastischen) Literatur Lateinamerikas und mich z.b. durch García Márquez' "Hundert Jahre Einsamkeit" oder Allendes "Geisterhaus" eher pflichtschuldig geschleppt als die Bücher so richtig genossen.
Der Suassuna steht schon seit Jahren bei mir rum, und ich dachte, dass ich vielleicht mittlerweile besser reinkomme als bei meinem ersten Versuch. Doch das war dann ein Satz mit x ...
García Márquez finde ich großartig und dennoch schwer zu lesen. Aber ich denke mal, das geht vielen so ... Was Allende betrifft, habe ich nur mal in eine ihrer YA-Fantasies reingeschaut und war eher angeödet. Generell kann ich aber schon viel anfangen mit lateinamerikanischer Phantastik (und mit dem magischen Realismus, der ja in gewisser Hinsicht eine Art Anti-Phantastik ist).
Von der brasilianischen Literatur im Besonderen habe ich wiederum so gut wie keine Ahnung. Mit Amado und Suassuna, von denen ich mir in letzter Zeit Bücher gekauft habe, kann ich vielleicht mal anfangen, das zu ändern. Ich bin auch gespannt, ob ich mit Suassuna etwas anfangen kann bzw. ob mir etwas dazu einfällt.
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