The Fall of Arthur recounts in verse the last campaign of King Arthur who, even as he stands at the threshold of Mirkwood is summoned back to Britain by news of the treachery of Mordred. Already weakened in spirit by Guinevere’s infidelity with the now-exiled Lancelot, Arthur must rouse his knights to battle one last time against Mordred’s rebels and foreign mercenaries.Der Band soll neben Tolkiens Versen drei Essays von Herausgeber Christopher Tolkien enthalten, in denen es um den zugrundeliegenden Sagenstoff, die Geschichte des Textes und seine Anknüpfungspunkte an Tolkiens Legendarium gehen soll.
Ein Artikel im Guardian lässt Christopher Tolkien, den zuständigen Verlagsmenschen Chris Smith und den Tolkien-Forscher John Garth zur Publikation des Gedichts zu Wort kommen. Smith scheint selber überrascht zu sein, dass es endlich zur Veröffentlichung kommen soll (»we never supposed that it would see the light of day«) – mich wiederum überrascht es nicht, dass es exzentrisch zugeht, wenn die Editionsarbeit in den Händen von Christopher Tolkien liegt.
Kenner_innen von Tolkiens Leben und Werk ist die Existenz des Gedichts vor allem aus Humphrey Carpenters Biographie bekannt, in der einige Zeilen daraus abgedruckt sind. Der Guardian-Artikel bringt nun als kleinen Vorgeschmack auf das Buch die meines Wissens bislang nirgendwo veröffentlichten ersten Zeilen von »The Fall of Arthur«.
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