Montag, 22. Oktober 2012

Jochen Schimmang

Wie seit letztem Monat bekannt, ist der diesjährige Träger des Phantastik-Preises der Stadt Wetzlar Jochen Schimmang, der für seinen Roman Neue Mitte ausgezeichnet wird. Ich finde die Wetzlarer Auszeichnung ja immer interessant, vielleicht auch deshalb, weil mir die letzten drei Preisträger_innen (vor Schimmang waren das Christiane Neudecker und Markus Orths) allesamt unbekannt sind. Ich gedenke das zu ändern und will mit Schimmang anfangen, dessen Neue Mitte in einem von einer Militärjunta beherrschten Deutschland des Jahres 2029 spielt. In Kombination mit dem Buchtitel finde ich dieses Szenario schon mal ganz amüsant und freue mich aufs Lesen.

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Foto-Disclaimer

Das Foto im Blog-Header wurde freundlicherweise von Sandra Rugina zur Verfügung gestellt. Es zeigt den Bâlea-See in den rumänischen Karpaten. Alle Rechte liegen bei der Autorin.