Sonntag, 11. September 2011

Deutscher Phantastik-Preis 2011

Die Hauptrunde zum diesjährigen Deutschen Phantastik-Preis ist beendet, und ich habe brav meine Stimmen abgegeben.
  • In der Rubrik »Bester deutschsprachiger Roman« sticht aus der altbekannten Herrenrunde (Heitz, Marzi, Meyer...) Ju Honisch hervor. Kriegt meine Stimme.
  • Unter den Nominierten für das »Beste deutschsprachige Romandebüt« kenne ich nur Carsten Zehm, und der hat mich nun nicht gerade vom Hocker gerissen. Da hilft nur Enthaltung.
  • »Bester internationaler Roman«: Ich bin Gaiman-Fanboy.
  • Von den »Besten deutschsprachigen Kurzgeschichten« habe ich leider keine gelesen, also wiederum Enthaltung.
  • In der Kategorie »Beste Kurzgeschichten-Sammlung« bin ich für die von Hans-Stephan Link herausgegebene Weltentor-Trilogie zu haben. Die sieht schick aus und enthält in ihrem Fantasy-Band (die beiden anderen Bände widmen sich den Genres SF und Mystery) einen Beitrag der von mir sehr geschätzten Heike Korfhage.
  • »Beste Serie«: Nix für mich dabei. Für solche Fälle hätte ich gern einen Button, den man anklicken kann, wenn man alle Nominierungen öde findet.
  • »Bester Grafiker«: Nicht mein Metier, deshalb Enthaltung.
  • Unter den »Besten Sekundärwerken« stimme ich dieses Jahr aus spontaner Zuneigung für Hither Shore, das Jahrbuch der Deutschen Tolkien-Gesellschaft.
  • »Bestes Hörbuch/Hörspiel«: Wie bei »Bester Grafiker«. Hörbücher sind einfach äußerst selten mein Ding.
  • Mit dem gelungenen Relaunch und dem tollen neuen Blog ist die »Beste Internet-Seite« für mich dieses Mal die Bibliotheka Phantastika.
Möge der Sieg den Außenseiter_innen gehören.

    Keine Kommentare:

    Foto-Disclaimer

    Das Foto im Blog-Header wurde freundlicherweise von Sandra Rugina zur Verfügung gestellt. Es zeigt den Bâlea-See in den rumänischen Karpaten. Alle Rechte liegen bei der Autorin.