Ich wollte eigentlich nichts über diesen
schlechten Witz schreiben. Ich will mich auch gar nicht ausführlich mit dem Inhalt der ›Petition‹ befassen. Warum ich doch ein paar Sätze dazu schreibe, hat eher mit einer grundsätzlicheren Frage zu tun, die seit einer Weile in meinem Kopf rumort.
Es geht wieder einmal um SFWA, die Science Fiction and Fantasy Writers of America, eine Berufsorganisation, die ich in einem
anderen Zusammenhang schon einmal erwähnt habe. SFWA gibt ein Bulletin für Mitglieder heraus, dessen 200. Ausgabe letztes Jahr für einen Eklat sorgte. Das lag einerseits an der
Coverillustration, im Vergleich zu der die schlechtesten 80er-Jahre-Fantasy-Buchumschläge künstlerische Höchstleistungen darstellen. Das eigentliche Problem war jedoch eine Kolumne von Barry N. Malzberg und Mike Resnick, zwei verdienten Autoren, die die SFWA-Plattform nutzten, um sich in nostalgischen Reminiszenzen über die gute alte Zeit™ zu ergehen, und zwar indem sie sich darüber ausließen, wie heiß ihre Verlegerin damals™ im Bikini ausgesehen habe. Natürlich wurde
Kritik an diesen mit Sabber im Mundwinkel vorgebrachten Wichsfantasien laut. Malzberg und Resnick reagierten, indem sie mit vollen Händen Scheiße auf den Ventilator warfen: Die Kritik komme von anonym auftretenden »liberal fascists«, die mittels »thought control« eine Diktatur wie die von Stalin oder Mao errichten wollten – nein, das sind keine ironischen Übertreibungen meinerseits, sondern Malzbergs und Resnicks Worte. Das Ergebnis ist, dass Jean Rabe, die Redakteurin des Bulletins, von ihrem Posten zurücktritt. Die Organisation kündigt an, Mittel und Wege zu ersinnen, wie man die Inhalte des Bulletins einer Qualitätskontrolle unterwerfen könne. Immerhin versteht SFWA sich als professionelle Organisation, die Schriftsteller_innen in beruflichen Angelegenheiten zur Seite stehen möchte, und es ist nicht einsichtig, was Malzbergs und Resnicks Altherrensexismus zu diesem Ziel beitragen könnte. Das hätte es also gewesen sein können. Wenn es nicht Dave Truesdale gäbe.
Truesdale verfasste die oben verlinkte Petition an SFWA. Er selber ist kein Mitglied der Organisation, sondern eine früher mal recht einflussreiche, zwischenzeitlich aber in der Versenkung verschwundene Fandom-Persönlichkeit. Nun möchte ich niemandem zumuten, Truesdales mäandernde Ausführungen komplett zu lesen, um meinen Post verstehen zu können, und fasse deshalb kurz zusammen: Truesdale hängt sich an einer Bemerkung des SFWA-Präsidenten Steven Gould auf, derzufolge der Inhalt des Bulletins den »needs of the organization« zu dienen habe. Truesdales pathosgeladene Antwort:
Whenever I hear phrases like “for the good of the membership” or “for the good of the people” coming from any voice of authority, I immediately take a step back and wonder who decides what is good and what is to be deemed “not acceptable”? Most of the time words like the above come from political dictators afraid of any media spouting anything contrary to party line, and thus squelching freedom of speech.
Truesdale vermischt hier zwei Dinge von sehr unterschiedlicher Bedeutung: a) diktatorische Systeme, die die Redefreiheit unterdrücken, und b) eine nichtstaatliche Organisation, die selbst entscheiden kann, was sie in ihren Publikationen sehen möchte und was nicht. Er vermutet, SFWA wolle eine Art interne Zensurbehörde etablieren, um den Inhalt des Bulletins ›politisch korrekt‹ zu gestalten, und will mit seiner Petition dagegen protestieren. Truesdales Text schließt mit der Versicherung, die Sache, um die es gehe, sei »most decidedly
not one of Left vs. Right«. Es greift die alte politische Faustregel: Wann immer jemand behauptet, ein Anliegen sei keine Sache von links oder rechts, handelt es sich um ein Anliegen von rechts, oder genauer um ein konservatives (dazu unten mehr). In diesem Fall handelt es sich zudem um eine irreale Angelegenheit, denn gestern veröffentlichte der SFWA-Präsident eine
Richtigstellung:
[T]he editor of the Bulletin will not have to go to any selection or editorial review board to approve material. [...] With all of our publications, SFWA will continue to stand strong for the rights of writers. This includes opposition to censorship.
In der Richtigstellung heißt es bezeichnenderweise, dass die Petition SFWA nie vorgelegt, sondern nur im Internet verbreitet wurde. Dass Truesdales Befürchtungen ziemlich paranoid sind, hätte man sich natürlich ohnehin denken können, denn die Vergleiche, die er bringt (Diktator_innen, die Angst vor Pressefreiheit haben etc.) sind in diesem Kontext schlichtweg ein paar Nummern zu groß. Es hat aber eine ganze Reihe angesehener Autor_innen die ›Petition‹ unterschrieben, darunter David Brin, C.J. Cherryh, Harlan Ellison, Nancy Kress, Mercedes Lackey, Jack McDevitt, Robert Silverberg, Norman Spinrad, Harry Turtledove, Vernor Vinge und Gene Wolfe. Viele der Genannten gehören keineswegs dem rechten Spektrum an, sondern vertreten eher linke oder liberale Ansichten. Daneben gibt es auch einige, deren Unterschrift nicht weiter überrascht: Resnick und Malzberg haben ihre ohnmächtige Wut über die Machenschaften der stalinistisch-maoistischen »liberal fascists« offenbar nach wie vor nicht überwunden. Und Gregory Benford, Larry Niven und Jerry Pournelle gehörten schon in den 80ern zu den Reagan Boys, einer Gruppe von SF-Autoren mit offen militaristischen Ansichten.
Das Fatale ist: Die oben verlinkte Version der Petition ist nicht die ursprüngliche. Truesdales Originaltext ist sehr viel länger und sehr viel dümmer als die überarbeitete, auf der Website von
Tangent veröffentlichte Fassung. Silverberg behauptet, die ursprüngliche Version sei nur ein Entwurf gewesen, doch sie zirkulierte bereits per E-Mail – unterschrieben von Benford, Malzberg, Resnick und Silverberg selbst. Natalie Luhrs hat sie
zugänglich gemacht. Darin wird deutlich, dass die Redefreiheit für Truesdale eher einen Nebenschauplatz darstellt. Was in der überarbeiteten Fassung fehlt, sind nämlich Truesdales seitenlange Klagen darüber, dass SFWA eine Kampagne »to banish attractive, sexy women (fully or partially clothed in a traditional SF or Fantasy setting)« führe. Wer sich gewundert hat, warum ein Heftchen, das eine Organisation an ihre Mitglieder verschickt, bei Truesdale solche Aufregung hervorruft (und ich habe mich sehr gewundert), kann sich nun denken, wo der Hase im Pfeffer liegt.
Silvia Moreno-Garcia fasst in zwei Sätzen zusammen, was vermutlich Old Daves wahres Anliegen ist: »Truesdale, however, is fighting the good fight. Ensuring you get your dose of tits.«
Nun gibt es durchaus unterschiedliche Antwortversuche auf die Frage, warum so viele respektable Autor_innen Truesdales Blödsinn mit ihrer Unterschrift aufgewertet haben. Nicht von der Hand zu weisen ist z.B. die Vermutung, dass beim Stichwort Redefreiheit insbesondere in den USA nicht wenige Menschen erst unterschreiben und dann nachdenken. Einleuchtend erscheinen mir auch
Überlegungen, dass bei Leuten wie Resnick die Angst vor dem Verlust von Gatekeeper- oder Elder-Statesman-Positionen eine Rolle spielen könnte. Ich behaupte jedoch, dass Truesdales ursprünglicher Text ganz wörtlich zu nehmen ist. Es geht in der ganzen Auseinandersetzung weniger um Redefreiheit an sich, sondern darum, dass auf das Cover der offiziellen Publikation von SFWA gefälligst ein
chainmail chick gehört. Warum? Weil es Tradition ist, darum. Früher™ wurde es so gemacht, deshalb gehört es einfach dazu. Diese Begründung – die Berufung auf die Tradition – hat Truesdale sich nicht ausgedacht. Bereits letztes Jahr haben diejenigen, die das umstrittene Covermotiv verteidigten, lautstark geltend gemacht, dass solche Bilder zur Fantasy nun einmal dazugehörten (bzw. zur SF, denn es hätte anstelle eines Red-Sonja-Verschnitts ebenso gut um ein phallusförmiges Raumschiff gehen können). Das Bulletincover weckte nostalgische Erinnerungen an die gute alte Zeit der 80er Jahre, als (in den Worten von Peter S. Beagle) in SFF-Buchhandlungen »rows of unfamiliar paperbacks« mit »mock-Frazetta covers featuring muscular, barechested northern-barbarian types rescuing similarly muscular barechested damsels from assorted monsters« zu bewundern waren. Ich vermute, dass der schwertschwingende Rotschopf mit der Dauerwelle für eine nicht unbeträchtliche Zahl von Menschen keine ästhetischen Zweifel weckt, sondern vielmehr eine beruhigende Botschaft aussendet: Damals™ war die SFF-Welt noch in Ordnung.
Das ist eine Haltung, die bei mir massives Unbehagen auslöst. Bevor ich weiter ausführe, was ich damit meine, muss ich ein paar Bemerkungen los werden: Ich lese SF ebenso wie Fantasy. Zwar kann ich mit Hard/Military SF im Allgemeinen nichts anfangen, während es auf der anderen Seite (glaube ich) kein Fantasy-Subgenre gibt, das mir nicht einige Lieblingsbücher beschert hat, aber wer Imagination gegen Extrapolation ausspielt (oder umgekehrt), kann sich meiner Kritik sicher sein. Dennoch muss ich konstatieren, dass ich mich in Diskussionen über Fantasy bzw. in primär fantasylesenden Kreisen stärker zu Hause fühle als in ihren Äquivalenten im SF-Bereich. Warum es mir so geht, lässt sich recht einfach auf den Begriff bringen: Golden Age.
Das vom Fandom tradierte Genrebewusstsein der SF blickt auf das Ideal einer verklärten Vergangenheit zurück, die als Goldenes Zeitalter des Genres gilt. Dieses Konstrukt hat sich tief ins kollektive Gedächtnis des SF-Fandoms eingegraben. Dabei handelt es sich nicht unbedingt um ein ästhetisches, sondern eher um ein literatursoziologisches Phänomen. Die aus Asimov, Clarke und Heinlein bestehende Dreieinigkeit kann längst durch andere Vorlieben abgelöst worden sein. Aber der Maßstab an sich, dass das Vorbild für gute SF stets in der Vergangenheit zu suchen sei, wird unter Fans getreulich von Generation zu Generation weitergegeben. Die periodisch wiederkehrende Diskussion darüber, dass gute SF vom Aussterben bedroht sei, wird gepflegt wie ein anheimelndes, vertrautes Ritual. Der Vergangenheitsbezug wirkt identitätsstiftend. Genregeschichtlich ist dies letztlich auf die soziologischen Bedingungen zurückzuführen, unter denen SF im sogenannten Golden Age produziert wurde, denn dabei handelt es sich um die Zeit, in der das Genrebewusstsein der SF entstanden ist. Das entscheidende Merkmal des SF-Fandoms im Golden Age ist, dass es sich um eine geschlossene Gesellschaft handelte. SF wurde vor allem für Magazine verfasst, die von Leuten gelesen wurden, die später selber SF zu schreiben begannen. Die gesellschaftliche Positionierung der Fans war sehr homogen: überwiegend
middle class, weiß und männlich. In dieser geschlossenen Gesellschaft entwickelte sich eine ausgeprägt apologetische Haltung gegenüber der literarischen Moderne, deren maßgebliche Werke zur gleichen Zeit kanonisiert wurden. Noch bevor überhaupt Buchverlage entstanden waren, die sich für SF interessierten (bevor die SF also mit einer breiteren literarischen Öffentlichkeit in Kontakt treten konnte), hatte sich bereits eine Subkultur herausgebildet, die bereit war, die geliebte Lektüre Außenstehenden gegenüber mit Zähnen und Klauen zu verteidigen. Die Vergangenheit wird zum Goldenen Zeitalter, weil in der Vergangenheit die Fans unter sich waren und sich gegenseitig den Rücken stärken konnten. Interessanterweise wird die Frage, in welchem historischen Zeitraum das Golden Age anzusiedeln ist, generationsabhängig beantwortet. Während es gemeinhin heißt, die 40er Jahre seien als Goldenes Zeitalter der SF anzusehen, bezeichnet
Robert Silverberg (Jahrgang 1935) die Weltkriegsdekade als »false dawn« und erklärt die 50er zum wahren Golden Age.
Barry Malzberg (Jahrgang 1939) sieht es ähnlich: »Say this at the outset: there has only been a trickle of novels through the fifty-five-year history of science fiction that have been consensually accepted as masterpieces, absolute examples of what the field can be at its best. With no exception that I can glimpse, all of them were published in the fifties.« Zwei Autoren, die in der gegenwärtigen Kontroverse Schlüsselrollen spielen, sind sich völlig einig, dass die Hochzeit des Genres in ihrer eigenen Jugend liegt. Wären sie zehn Jahre älter, würden sie wahrscheinlich auch das Golden Age um eine Dekade nach hinten verlegen. Dem zugrunde liegt die Annahme: Es gab eine Hochzeit der SF. Sie liegt in der Vergangenheit. Und niemand versteht das, der sie nicht selbst erlebt hat. Woraus implizit folgt: Ihr Außenstehenden könnt nicht mitreden.
Für ein Genre, das sich oft und gern als die Literatur der Zukunft versteht, mag das eine bemerkenswerte Haltung sein, wenn nicht ein Widerspruch in sich. Aber mir geht es hier nicht in erster Linie um SF als Literatur, sondern um SF als Subkultur. Die Fantasy wiederum, die häufig auf nicht ganz faire Weise zur Literatur einer idealisierten Vergangenheit erklärt wird, hat eine völlig andere Geschichte. Ihr Genrebewusstsein hat sich nicht durch die subkulturelle Rezeption von Magazinveröffentlichungen herausgebildet. Das die Entstehung dieses Bewusstseins auslösende Moment war die Publikation des
Lord of the Rings 1954/55. Das epochale Werk der Fantasy erschien in Großbritannien in einem allgemeinen Literaturverlag und war damit von Anfang an der kritischen Beurteilung durch die literarische Öffentlichkeit ausgesetzt. Auch Fantasy lässt sich als Gegenbewegung zur literarischen Moderne verstehen, doch fand diese in Form einer engen Auseinandersetzung und nicht durch subkulturelle Abschottung statt: James Joyce wünschte sich den Fantasyautor James Stephens als Vollender seines Spätwerks
Finnegans Wake. W.H. Auden gehörte zu den Bewunderern Tolkiens. George Orwell
rezensierte kühl, aber wohlwollend C.S. Lewis’
That Hideous Strength. Anthony Burgess wiederum machte keinen Hehl aus seiner Verachtung für »allegories with animals or fairies«, womit er vermutlich
Watership Down und
The Lord of the Rings meinte. Diese Öffentlichkeitswirkung führte dazu, dass sich schon früh bedeutende Literaturkritiker wie Edmund Wilson, Harold Bloom oder Fredric Jameson mit Fantasy als Genre befassten (wie man auch sagen könnte, dass Sigmund Freud und Walter Benjamin sich avant la lettre mit Fantasy beschäftigten). Man muss die Urteile, zu denen die Literati in Sachen Fantasy gekommen sind, nicht mögen. Es ist auch unübersehbar, dass die meinungsbildende Öffentlichkeit überwiegend nicht sehr nett mit der Fantasy umgegangen ist und sie regelmäßig als trivialen Schund oder eine Art literarischen Wechselbalg, der im Literaturbetrieb des 20. Jahrhunderts eigentlich nichts zu suchen habe, abgetan hat. Dennoch glaube ich, dass diese Öffentlichkeit ein Segen war. Von Anfang an ging kein Weg daran vorbei, sich auf die offene, polemische Auseinandersetzung einzulassen. Eine völlige Einigelung war nicht möglich.
Hatte dieser Unterschied im Genrebewusstsein auch Einfluss auf die ästhetische Entwicklung von Fantasy und SF? Es ist bemerkenswert, dass die Fantasy sich seit Tolkiens Zeiten immer wieder selbst erneuert hat, ohne dass dies zu größeren Verwerfungen im Genrebewusstsein geführt hat. Das Tolkien-Bashing der einen scheint ebenso wie die Tolkien-Bewunderung der anderen immer dazugehört zu haben, beides zusammen sorgte für Vielfalt. (Die gegenwärtige Grim-and-Gritty-Welle stellt vielleicht die erste wirkliche Verwerfung dar.) Die New-Wave-Bewegung, die versuchte, die literarische Moderne in die SF einzuführen, nahm dagegen die Form einer offenen Revolte gegen die Altvorderen des Genres an. Es handelt sich vielleicht um ein Zeichen dafür, dass die Fantasy bereits zu Anbeginn ihrer Geschichte Zumutungen gewöhnt war, die die SF nur langsam akzeptieren lernte – oder nie vollständig akzeptiert hat, denn wenn es das Ziel der New Wave war, ihre Vorstellungen auf breiter Ebene durchzusetzen, dann ist sie weitgehend gescheitert, und der Hauptstrom der SF ist hartnäckig bei den alten Gewohnheiten geblieben. Allen Veränderungen zum Trotz hat jedenfalls die Vergangenheitsfixierung des Fandoms keinen Schaden genommen.
Bisher ist meines Wissens noch niemand auf die Idee gekommen, ein in der Vergangenheit liegendes Goldenes Zeitalter der Fantasy auszurufen (und wenn doch, dann ohne Folgen). Wenn im Zusammenhang mit Fantasy von einem Golden Age die Rede ist, scheint man sich eher auf
die Gegenwart zu beziehen. Kurz gesagt: Was bei mir an Truesdales Geschreibsel Unbehagen auslöst, ist nicht nur sein offenkundiger Sexismus, sondern auch, dass darin der Ansatz zu dem Versuch steckt, die 80er Jahre zu einem Goldenen Zeitalter der Fantasy hochzujazzen. SF und Fantasy sind Geschwister und beeinflussen sich ständig gegenseitig. Im Vergleich zu denen, die sich auf beiden Feldern wohlfühlen, dürfte es nur wenige Autor_innen geben, die sich ausschließlich an einer der beiden Formen versucht haben. Im Allgemeinen finde ich das gut so. Doch in dieser Sache hoffe ich sehr, dass die Fantasy sich von der unglückseligen Geschichte der SF nicht irritieren lässt.
Wer mehr über die SFWA-Kontroverse lesen möchte, sei auf die ausführliche (parteiliche) Timeline zu den Ereignissen hingewiesen, die S.L. Huang zusammengestellt hat. Außerdem hat Cora Buhlert in diesem Post jede Menge aktuelle Links zusammengestellt.