tag:blogger.com,1999:blog-7135020945775760693.comments2024-01-10T23:24:47.684+01:00Lake HermanstadtMurilegus rexhttp://www.blogger.com/profile/08705192064646504148noreply@blogger.comBlogger604125tag:blogger.com,1999:blog-7135020945775760693.post-78270785037968295402022-01-29T17:41:49.163+01:002022-01-29T17:41:49.163+01:00Heh, nice, was just doing the same thing - here...Heh, nice, was just doing the same thing - here's a few I found;<br /><br />Amman Sun - Amundsen Ridge off the Antarctic coast<br />Leweavel Range - Louisville Ridge NE of New Zealand.<br />Mornington - Isla Mornington on the Chilean coast.<br />Rockvane - Roggeveen Basin<br /><br />Cabigo is _possibly_ the Gallego Basin.<br />Deggenlache has me stumped, possibly it's one of the various islas Diego near Isla Mornington<br /><br /> Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/11779622938154543225noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7135020945775760693.post-19282133542590729902020-12-21T03:38:55.154+01:002020-12-21T03:38:55.154+01:00Thanks for all the work you put into the Railsea m...Thanks for all the work you put into the Railsea map. I play a tabletop roleplay game called The Strange and several times the parties adventures have taken us to Railsea. Could I please link your map to our adventure log? <br /><br />Railsea is a wonderful world to run around in, and your map has already helped make that adventuring even richer.<br /><br />tbmiztreshttps://www.blogger.com/profile/03108962670152971752noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7135020945775760693.post-78759423061702208632020-09-09T19:56:47.487+02:002020-09-09T19:56:47.487+02:00Großartig, vielen Dank für das Original – das ich ...Großartig, vielen Dank für das Original – das ich mangels Sprachkenntnissen leider nicht ausfindig machen konnte. So kann ich gelegentlich die Schreibweise der Eigennamen noch etwas anpassen.Murilegus rexhttps://www.blogger.com/profile/08705192064646504148noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7135020945775760693.post-20505280455609334492020-09-09T16:34:23.078+02:002020-09-09T16:34:23.078+02:00Danke für die Übersetzung. Es ist immer schön, ein...Danke für die Übersetzung. Es ist immer schön, einen Blog zu entdecken, auf dem das Interesse für solche Dinge gepflegt wird. <br /><br />Von dem Autor 康駢/Kang Pian der Sammlung Jutanlu 《劇談錄》 (in etwa: "Dramatische Gespräche") weiß man nichts, weder Geburts- noch Tadesdatum. Er schreibt im Vorwort, daß er die 40 Erzählungen/Anekdoten in seinem Heimatdorf in den Huanglao-Bergen gesammelt hat, als Huang Chao zwischen 881 und 884 den Kaiserthron in Chang'an usurpiert hatte und er sich vor dem Chaos des Bürgerkriegs in Sicherheit brachte. In den Dörfern habe es keinerlei Bücher oder Schriften gegeben, so daß er sich auf das Sammeln mündlicher Erzählungen verlegen mußte. Die beiden Bände tragen die Jahreszahl (umgerechnet) 895. <br /><br />Dies ist das Original der Erzählung:<br /><br />潘將軍失珠<br /><br />京國豪士潘將軍,住光德坊 〈忘其名,時人呼爲潘鶻硉也〉 ,本居襄 漢間,常乘舟射利,因泊江壖。 有僧乞食,留之數日,盡心檀施。 僧謂潘曰:「觀爾形質器度,與衆賈不同,至於妻孥已來,皆享巨福。」因以玉念珠一穿留贈云:「寶之,不但通財,他後亦有官祿。」既而遷貿數年,藏鏹巨萬,遂均陶朱 。 其後職居左廣,列第京師,常寶念珠,貯之以繡囊玉合,置之於道場內,毎月朔則出而拜之。 一旦開合啟囊,已亡失珠矣,然而緘封若舊,他物亦無所失,於是奪魄喪精,以爲其家將破之兆。 有主藏者,嘗識京兆府停解所由王超 ,年且八十已來,因密話其事。 超曰:「異哉,此非攘竊之盜也,其試爲尋之,未知果得否。」 超他日因過勝業坊北街,時春雨新霽,有三鬟女子,年可十七八,衣裝藍縷,穿木屐,立於道側槐樹下,值軍中少年蹴鞠,接而送之,直高數丈。 於是觀者漸衆, 超獨異焉。 及罷,隨之而行,止於勝業坊北門短曲。 有母同居,蓋以紉針爲業, 超異時因以他事熟之,遂爲甥舅。 然居室甚貧,與母同臥土榻,煙焚不動者,往往經於累日,設肴羞時有水陸珍異。 呉中初進洞庭橘子,恩賜宰臣外,京輦未有此物。 密以一枚贈超云:「有人從內中出。」而稟性剛決, 超意甚疑之。 如此往來周歳矣, 超一旦攜酒食,與之從容,徐謂之曰:「舅有深誠,欲告外甥,未知如何?」女曰:「毎感重恩,恨無所答,若力有可施,必能赴湯蹈火。」 超曰:「 潘將軍失卻玉念珠,不知知否?」女子微笑曰:「從何知之?」 超揣其意不甚密藏,又曰:「外甥可尋覓,厚備繒綵酬之。」女子曰:「勿言於人。某偶與朋儕爲戲,終卻還與,因循未暇。舅來日詰旦於慈恩寺塔院相候,某知有人寄珠在此。」 超如期而往。 時寺門始開,塔戸猶鎖,女子先在,謂超曰:「少頃仰觀塔上,當有所見。」語訖而去,疾若飛<br /><br />鳥,忽於相輪上舉手示超 ,然攜珠而下,謂超曰:「便可將還,勿以財帛爲意。」 超徑詣潘 ,具述其事,因以金玉繒錦密爲之贈。 明日訪之,已空室矣。<br /><br />馮鉞給事常聞京師多任俠之徒,及爲尹,密詢左右,引超具述前事。 訪潘將軍,所説與超符同。<br /><br /><br /><br /><br />Ulrich Elkmannhttps://www.blogger.com/profile/09398203807975072583noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7135020945775760693.post-51664559686793287042020-02-16T06:30:39.796+01:002020-02-16T06:30:39.796+01:00Dann hab ich das mal angepasst. Danke für den Hinw...Dann hab ich das mal angepasst. Danke für den Hinweis.Murilegus rexhttps://www.blogger.com/profile/08705192064646504148noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7135020945775760693.post-23900097268433163352020-01-25T11:48:05.864+01:002020-01-25T11:48:05.864+01:00Hab' mir kürzlich ja auch mal wieder eine Reih...Hab' mir kürzlich ja auch mal wieder eine Reihe von Honda-Filmen angeschaut, unter denen auch dieser war. Dabei ist mir aufgefallen: Im japanischen Original besteht keinerlei Verbindung zwischen dem bösen Putschisten-Onkel und den Sowjets. Oder ich hab' da was übersehen/überhört.Raskolnikhttps://www.blogger.com/profile/14301482289154973114noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7135020945775760693.post-63569352475496405702019-11-06T04:28:01.386+01:002019-11-06T04:28:01.386+01:00Do you think people realize liberals want a war wi...Do you think people realize liberals want a war with Russia <br />because Russians are white Christians? There's nothing liberals love more than to see <br />white Christians dead, dying, bloody, and mutilated. "Orthodox" christianity is <br />essentially paganism if you observe their worship of Saints, Tsars <br />and icons. It's not anywhere close to western protestantism or <br />even catholicism. And no, liberals do not want a war with Russia.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7135020945775760693.post-46406558052772221132019-09-17T15:23:48.100+02:002019-09-17T15:23:48.100+02:00So ein unsinn. So ein unsinn. Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7135020945775760693.post-61654821320265043912018-04-29T13:35:14.421+02:002018-04-29T13:35:14.421+02:00Insgesamt sehr interessant und informativ. Danke f...Insgesamt sehr interessant und informativ. Danke für den Beitrag.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7135020945775760693.post-76968810680589633572017-06-23T18:21:08.821+02:002017-06-23T18:21:08.821+02:00Ich bin mir nicht sicher, ob ich hier richtig gego...Ich bin mir nicht sicher, ob ich hier richtig gegoogelt habe. Hinterm Link geht es weiter:<br /><br />Title: The extraordinary and all-absorbing journal of Wm. N. Seldon.<br />Author: Seldon, William N.<br />Publication Year: 1851<br />Source: Detroit Mich. : E.E. Barclay, 1851. 1 p. l. 9-36 p. incl. ill. pl.<br />Bookmark: http://purl.dlib.indiana.edu/iudl/wright/VAC7734Martin Rathhttps://www.blogger.com/profile/02425242934407189165noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7135020945775760693.post-83978540290792127842017-04-20T19:24:21.523+02:002017-04-20T19:24:21.523+02:00Merci für die Aufklärung über V. Day, kannte ich b...Merci für die Aufklärung über V. Day, kannte ich bis eben nicht: Bin über die Heise-Foren auf sein Machwerk über SJW gestolpert, weil der Werbeblocker Pause machte - als Amazon-Partnerwerbung, weil ein heise-Artikel das Thema Streitkultur auf dt. Hochschulen aufgriff, und das rechts geflutete Forum schäumt bei solchen Themen über. Widerwärtig, aber nun weiß ich, woher die ihr Propaganda-Material beziehen und wo sie abschreiben. Gruß W-DayAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7135020945775760693.post-89482719443817510702017-01-08T20:10:40.044+01:002017-01-08T20:10:40.044+01:00Über Tolkiens Auseinandersetzung mit dem "Nor...Über Tolkiens Auseinandersetzung mit dem "Nordischen", die auch ich für sehr komplex halte (man denke bloß an "The Homecoming of Beorhtnoth, Beorhthelm's Son"), wollte ich schon seit langem mal was schreiben. Aber wer weiß, ob ich je dazu komme ... <br /><br />Ich finde es z.B. äußerst interessant, dass sich die Idee des "nordischen Mutes", von der Tolkien in "Die Ungeheuer und ihre Kritiker" spricht, in ganz ähnlicher Form auch bei William Morris findet. E.P. Thompson stellt in seiner Morris-Biographie "Romantic to Revolutionary" sogar die These auf, es sei u.a. dieses Ideal gewesen (das Morris aus seiner Beschäftigung mit der Saga-Literatur gewonnen hatte), welches es dem Künstler in den 1870ern ermöglichte, seine tiefe Hoffnungslosigkeit zu überwinden und in den politishen Kampf einzutreten. Raskolnikhttps://www.blogger.com/profile/14301482289154973114noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7135020945775760693.post-28350861728941774322017-01-04T13:31:19.661+01:002017-01-04T13:31:19.661+01:00@Alexandra:
Das Buch von Adam habe ich für meinen...@Alexandra:<br /><br />Das Buch von Adam habe ich für meinen <a href="http://hermanstadt.blogspot.de/2013/07/der-individualistische-traum.html" rel="nofollow">Post</a> über Spinrads <i>Iron Dream</i> verwendet, den ich oben im Text auch verlinkt habe. Eine interessante Ergänzung dazu finde ich <i>Hitlers Bücher</i> von Timothy W. Ryback, der Hitlers Bibliothek analysiert und damit zur Abwechslung mal hinausgeht über das »Hitler war schrecklich ungebildet und hat nur Karl May gelesen«-Meme (als ob das eine ausreichende Erklärung für den faschistischen Führerkomplex wäre).<br /><br />@Hilo:<br /><br />Danke, du weist auf eine bedeutende Lücke in meinem Text hin. Auf den Kolonialismus bin ich in der Tat nicht eingegangen, bzw. habe nur in der Bemerkung »Die europide ›Rasse‹ ist zur Weltherrschaft ausersehen« darauf angespielt. Allerdings hoffe ich, zumindest deutlich gemacht zu haben, dass die Rassenkunde kein Steckenpferd der Nazis war, sondern in Nordamerika und Europa sowohl in der Wissenschaft als auch im Alltagsverstand tief verankert. Die Frage nach dem kolonialen Denken bei Tolkien wäre aber zu umfangreich gewesen, um sie auch noch in diesem Text unterzubringen. Da müsste es nicht nur um Tolkiens eigene Behandlung des Themas gehen (z.B. die Gründung Gondors), sondern auch um den Einfluss der kolonialen Fantasy des 19./frühen 20. Jahrhunderts (John Buchan, H. Rider Haggard) auf sein Werk.<br /><br />Es geht mir übrigens nicht darum, eine vermeintliche Intention des Autors Tolkien aus seinem Werk zu isolieren, und auch nicht darum, einen Versuch zu unternehmen, »nordisch« positiv zu besetzen. Tolkiens Werk ist in seiner Haltung zu dem Geist, der in der nordischen Literatur (d.h. der angelsächsischen und altskandinavischen Dichtung) zum Ausdruck kommt, von einer Ambivalenz geprägt, an der sich das Problem des ganzen Komplexes (Faszination fürs Nordische) m.E. ziemlich gut herausarbeiten lässt. Das habe ich in einem weiteren Blogpost vor (ob es mir gelingt, ist natürlich eine andere Frage). Deshalb endet der aktuelle Post erst mal mit einem Fragezeichen.<br /><br />Blut-und-Boden-Ideologie sehe ich bei Tolkien übrigens nicht.Murilegus rexhttps://www.blogger.com/profile/08705192064646504148noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7135020945775760693.post-57218026187131638292017-01-04T13:17:50.564+01:002017-01-04T13:17:50.564+01:00Ohne die Antwort des Bloginhabers vorwegnehmen zu ...Ohne die Antwort des Bloginhabers vorwegnehmen zu wollen - Tolkien war Professor für Englische Literatur in Oxford. Er schrieb sich schon als Teenager eigene Sprachansätze, daraus entstand Elbisch etc. Sein Ziel war, die Mythologie der Britischen Inseln zusammenzuführen und neu zu beleben. "Lord of the Rings" entstand nach einer Pubwette mit Lewis . wobei Tolkien die Narnia-Chroniken wegen der starken christlichen Anklänge ablehnte. Andererseits gab es in Oxford natürlich diese ultrastarke christliche Grundströmung ...<br />Hitler hatte er weniger im Blick als die Industrialisierung, die alles Traditionelle vernichtete. Sauron und die Industrialisierung, achte darauf. Tom Bombadil verkörpert die Naturwissenschaften. <br />Kolonialismus und Faschismus auseinanderzudividieren ist sicher eine Sache für sich. Und in der Regel sieht man die Fehler der anderen klarer als die der eigenen Leute. <br />Weiterführend - Kipling und das "Dschungelbuch", das ist reiner Kolonialismus. Aber wirkt er so auf den Leser?Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/07127498172134804562noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7135020945775760693.post-89638190971841570992017-01-04T12:52:19.875+01:002017-01-04T12:52:19.875+01:00Hey,
ich finde deinen Text schwierig. Hab den Eind...Hey,<br />ich finde deinen Text schwierig. Hab den Eindruck, er isoliert die Nazi-Idee der "europiden Großrasse" vom Menschenbild Zb des britischen Kolonialismus. Heißt, dass ich es auch schwierig finde zu versuchen, "nordisch sein" positiv zu besetzen vs dem, was Hitler dazu sagen würde. Frage mich, ob die Aussage Tolkiens wirklich so kritisch ist oder ob sie nicht einfach nur entsetzt darüber ist, dass jemand "Einfältiges" wie Hitler sich darüber auseinandersetzt vs den vielleicht blumigeren und reflektierteren Worten und Bildern eines Tolkien, Wagner und Co. Ich denke, Nazis können Tolkien vereinnahmen, weil Tolkien ihnen die Möglichkeit dazu gegeben hat, nicht unbedingt beabsichtigt, aber das Schwadronieren über Blut und Boden in LOTR neben der starken Rassifizierung der Figuren spricht Bände. Ich bin mir sicher, dass Tolkien nur ein spannendes Buch erschaffen wollte (was er auch tat), aber er tat es durchaus mit den Bildern, die uns systematischer Rassismus beibringt. Für mich ist die Frage auch weniger wichtig, was Tolkien wollte, sondern was seine Geschichten noch heute in uns auslösen. Hilonoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7135020945775760693.post-79988531968973915692017-01-04T12:00:57.226+01:002017-01-04T12:00:57.226+01:00Interessanter Artikel, hab' ihn auf Twitter ge...Interessanter Artikel, hab' ihn auf Twitter geteilt und auch in den einen oder anderen auf deinem Blog reingeschaut. <br />Ein sehr gutes Buch über den Umgang der Nazionalsozialisten mit Literatur jeder Art ist Christian Adam: Lesen unter Hitler. Autoren, Bestseller, Leser im Dritten Reich. Berlin: Galiani, 2010, (c) Kiepenheuer und Witsch. Eine sehr materialreiche Arbeit mit vielen Daten zur Rezeption und Verbreitung von Unterhaltungsliteratur. <br />Auf S.304f geht es zum Beispiel um ein Verbotsverfahren gegen SUN KOH vor der Prüfstelle Berlin für Schund- und Schmutzliteratur mit einer Darlegung der rechtlichen Argumentation. Er zeigt, wie die Nazis das hin- und herdrehten und wie die Verlage wiederum ihre Produkte kritiksicher machten. Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/07127498172134804562noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7135020945775760693.post-37224514792944572292016-12-18T14:08:31.139+01:002016-12-18T14:08:31.139+01:00Diverse Kommentare über Farbige hast Du ausgelasse...Diverse Kommentare über Farbige hast Du ausgelassen. Die sind noch deutlicher.SF-Dinosaurierhttps://www.blogger.com/profile/10766458101514859838noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7135020945775760693.post-25969954185523815962016-12-01T15:30:40.483+01:002016-12-01T15:30:40.483+01:00Man müsste da auf jeden Fall noch viel genauer unt...Man müsste da auf jeden Fall noch viel genauer unterscheiden. Es gibt ja z.B. auch noch die phantastische Bearbeitung bestimmter realer Städte: Buenos Aires bei Borges, New York bei Delany, London bei Moorcock und Miéville. Erwähnenswert wäre auch, dass das Zelebrieren des Merry Old England (ländlich, bäuerlich und mit ganz viel Bier) in einem bestimmten Strang der englischen Fantasy, v.a. bei Chesterton, Tolkien und White, nicht so sehr gegen die Stadt richtet, sondern gegen den Snobismus des Empire, also die Haltung, dass man weltweit das Recht auf bevorzugte Behandlung hat, indem man sich überall wie ein Eton-Schüler benimmt, ob zuhause oder auf irgendeinem beliebigen Punkt des Globus.Murilegus rexhttps://www.blogger.com/profile/08705192064646504148noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7135020945775760693.post-70940353068614212062016-12-01T10:07:04.675+01:002016-12-01T10:07:04.675+01:00Diese Stadt-Land-Dichotomie unterschlägt außerdem ...Diese Stadt-Land-Dichotomie unterschlägt außerdem einen meiner liebsten Aspekte des Stadtlebens: dieses mittelalterliche, vorkapitalistische "Stadtluft macht frei". Auch dafür finden sich ja viele schöne Beispiele in der fantastischen Literatur; spontan muss ich an de Larrabeitis Borribles denken, an Leibers Fafhrd und den Grauen Mausling, an Sachen von Delany und Sprague de Camp. Sogar in LeGuins Freien Geistern/Habenichtsen schwingt dieser Aspekt mit ...<br /><br />... aber das nur am Rande.Frank Böhmerthttps://www.blogger.com/profile/00008426544112735280noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7135020945775760693.post-63999269090810468182016-09-22T08:17:13.917+02:002016-09-22T08:17:13.917+02:00Wichtiger Punkt, der mir in einer Diskussion über ...Wichtiger Punkt, der mir in einer Diskussion über den Post nahegelegt wurde: Kind sein dürfen ist nicht das gleiche wie nicht erwachsen sein wollen.Murilegus rexhttps://www.blogger.com/profile/08705192064646504148noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7135020945775760693.post-31966401973203571352015-11-14T09:07:07.476+01:002015-11-14T09:07:07.476+01:00This comment has been hidden from the blog.Murilegus rexhttps://www.blogger.com/profile/08705192064646504148noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7135020945775760693.post-80362458457909359372015-05-28T16:29:51.329+02:002015-05-28T16:29:51.329+02:00Wie gesagt, wird noch hinzugefügt!Wie gesagt, wird noch hinzugefügt!Murilegus rexhttps://www.blogger.com/profile/08705192064646504148noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7135020945775760693.post-51027669594655884442015-05-28T07:53:57.518+02:002015-05-28T07:53:57.518+02:00Vergessen/übersehen bei Herausgeberschaft:
»Der G...Vergessen/übersehen bei Herausgeberschaft:<br /><br />»Der G. K. Chesterton Omnibus 1« (Vorwort & Überarbeitung der Übersetzung von »Der Held von Notting Hill« und »Der Mann der Donnerstag war«); Heyne Bibliothek der Science Fiction Literatur Band 104; 1993.<br /><br />»Der G. K. Chesterton Omnibus 2« (Vorwort & Überarbeitung der Übersetzung von »Das fliegende Wirtshaus« und »Don Quichotes Wiederkehr«); Heyne Bibliothek der Science Fiction Literatur Band 105; 1993.<br /><br />Bemerkenswert, weil diese Ausgaben die besseren Übersetzungen der Chesterton-Romane sind.molosovskyhttps://www.blogger.com/profile/06147087713757121406noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7135020945775760693.post-73976429005057540922015-05-22T10:55:13.748+02:002015-05-22T10:55:13.748+02:00Danke insbesondere für den Hinweis auf Scheidewege...Danke insbesondere für den Hinweis auf <i>Scheidewege</i>. Die Zeitschrift kannte ich nicht. Wird eingetragen.<br /><br />Die Romane, die Amery bevorwortet hat, kommen auch noch dran (neben Chesterton noch Walter M. Miller jr.). Ich hatte die Bände umzugsbedingt nicht parat.<br /><br />Interviews, Rezensionen etc. (also alles, was in der Tages- und Wochenpresse erschienen ist) will ich auch aufnehmen. Das wird aber noch eine Weile dauern, weil mir im Moment die Zeit fehlt, Online-Archive zu durchforsten. In dieser Kategorie ist Vollständigkeit natürlich sehr schwer zu erzielen ...Murilegus rexhttps://www.blogger.com/profile/08705192064646504148noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7135020945775760693.post-18649683941858128582015-05-21T07:53:39.060+02:002015-05-21T07:53:39.060+02:00Carl Amery: Die ökologische Chance.[UT] Das Ende d...Carl Amery: Die ökologische Chance.[UT] Das Ende der Vorsehung. Natur als Politik, München [Heyne] 1991 - Mit einem Nachwort für die Taschenbuchausgabe [1990]<br /><br />Der G.K. Chesterton Omnibus, Heyne 1993, 2 Bände, ist von Carl Amery herausgegeben und mit kurzen Vorworten versorgt worden.<br /><br />Meine spontane Vermutung, dass sein politisches Profil in der Zeitschrift "Scheidewege. Jahresschrift für skeptisches Denken" Platz fand, hat sich bestätigt: unter scheidewege.de finden sich vier Einträge.<br /><br />Dazu kommt eine Menge an Interviews, Rezensionen etc., u.a. im Spiegel. Wäre natürlich eine neue Kategorie.Martin Rathhttps://www.blogger.com/profile/02425242934407189165noreply@blogger.com