tag:blogger.com,1999:blog-7135020945775760693.post8433522399240376140..comments2024-01-10T23:24:47.684+01:00Comments on Lake Hermanstadt: Donald und die Stadt des BösenMurilegus rexhttp://www.blogger.com/profile/08705192064646504148noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-7135020945775760693.post-25969954185523815962016-12-01T15:30:40.483+01:002016-12-01T15:30:40.483+01:00Man müsste da auf jeden Fall noch viel genauer unt...Man müsste da auf jeden Fall noch viel genauer unterscheiden. Es gibt ja z.B. auch noch die phantastische Bearbeitung bestimmter realer Städte: Buenos Aires bei Borges, New York bei Delany, London bei Moorcock und Miéville. Erwähnenswert wäre auch, dass das Zelebrieren des Merry Old England (ländlich, bäuerlich und mit ganz viel Bier) in einem bestimmten Strang der englischen Fantasy, v.a. bei Chesterton, Tolkien und White, nicht so sehr gegen die Stadt richtet, sondern gegen den Snobismus des Empire, also die Haltung, dass man weltweit das Recht auf bevorzugte Behandlung hat, indem man sich überall wie ein Eton-Schüler benimmt, ob zuhause oder auf irgendeinem beliebigen Punkt des Globus.Murilegus rexhttps://www.blogger.com/profile/08705192064646504148noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7135020945775760693.post-70940353068614212062016-12-01T10:07:04.675+01:002016-12-01T10:07:04.675+01:00Diese Stadt-Land-Dichotomie unterschlägt außerdem ...Diese Stadt-Land-Dichotomie unterschlägt außerdem einen meiner liebsten Aspekte des Stadtlebens: dieses mittelalterliche, vorkapitalistische "Stadtluft macht frei". Auch dafür finden sich ja viele schöne Beispiele in der fantastischen Literatur; spontan muss ich an de Larrabeitis Borribles denken, an Leibers Fafhrd und den Grauen Mausling, an Sachen von Delany und Sprague de Camp. Sogar in LeGuins Freien Geistern/Habenichtsen schwingt dieser Aspekt mit ...<br /><br />... aber das nur am Rande.Frank Böhmerthttps://www.blogger.com/profile/00008426544112735280noreply@blogger.com